„Wir leben Zukunft vor“
Mehrgenerationenhäuser sind Begegnungsorte für Menschen aller Generationen. Hier entsteht Gemeinschaft – zwischen Alt und Jung, Alteingesessen und Neuzugezogen, über alle sprachlichen und kulturellen Grenzen hinweg.
Wer sich ehrenamtlich oder als Referent/in engagieren, oder Ideen einbringen möchte – einfach vorbeikommen.
Weitere Informationen und Angebote unter www.mehrgenerationenhaeuser.de. Das Projekt Mehrgenerationenhaus wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an Frau Meike Terbeck.
Durch das REACT EU Programm „Digitalisierung“ erfahren wir zurzeit enorme Verbesserungen in der Digitalisierung unseres Hauses. Smartboards, WLAN uvm. stehen uns und ihnen jetzt zur Verfügung. Wir freuen uns, unseren Teilnehmenden auch in der digitalen Welt entsprechend begegnen zu können. Dank des EU Programms ist dies nun möglich.
Sexualisierte Gewalt ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, das uns überall in der Arbeit mit Menschen begegnen kann.
Gerade Kinder und Jugendliche gilt es besonders davor zu schützen.
Institutionen, die in Kontakt mit Kindern und Jugendlichen treten, sind deshalb im besonderen Maße aufgerufen, sich mit dieser Thematik intensiv auseinanderzusetzen. Institutionen brauchen Strukturen, die Kompetenz gewährleisten und den Schutz vor Sexualisierter Gewalt sicherstellen.
Das Baby ist da, die Freude riesig und nichts geht mehr. Mütter werden heute meist nach wenigen Tagen aus der Klinik entlassen und trotz aller Freude über das Babyglück beginnt der ganz normale Wahnsinn einer Wochenbett-Familie: Das Baby schreit, das Geschwisterkind ist eifersüchtig, die Einkäufe müssen erledigt werden, Schlafmangel der Eltern und der besorgte Vater bekommt keinen Urlaub. Gut, wenn Familie oder Freunde Sie in dieser ersten Zeit unterstützen. Wenn Sie im ersten Lebensjahr Ihres Kindes Unterstützung brauchen, melden Sie sich.
Ihr Ansprechpartner ist Monika Heitmann Tel.: 0152 04267683 oder selm@wellcome-online.de.
Das Selmer Patenprojekt soll eine freiwillige Unterstützung für Selmer Familien sein. Die Idee ist, Selmer Familien auf unbürokratischem Wege ehrenamtlich zu entlasten.
Selmer Paten reichen den Familien die helfende Hand und bieten nach ihren Möglichkeiten ganz praktische Hilfe an. Gehen einmal in der Woche in die Bücherei, Helfen bei den Hausaufgaben, besuchen den Spielplatz, …. sind für die Kinder da.
Ein regelmäßiges Austauschtreffen mit den anderen Ehrenamtlichen wird organisiert und eine Ansprechpartnerin steht den Paten und Familien zur Seite.
Wer Interesse an dieser Tätigkeit hat, kann sich auch an Lena Küchenmeister, Koordinatorin der „Selmer Paten“ wenden. Tel: 0178 1635741
Elternstart NRW ist ein kostenfreies Kursangebot für Mütter und Väter mit einem Kind im ersten Lebensjahr. In ca. 150 Einrichtungen der Familienbildung in NRW werden die Kurse angeboten. Elternstart NRW ist offen für Väter und Mütter, soziale und kulturelle Vielfalt und viele Sprachen. Die Kinder können selbstverständlich mitgebracht werden.
Das Ziel ist die Unterstützung und gegenseitige Stärkung von Müttern und Vätern.
Die Familienbildungsstätte Selm bietet Elternstart NRW als Babymassage-Kurse und als offenen Treff (Wir zwei im Bäuchleintreff) an.
Hier treffen sich Schwangere und Frauen, die entbunden haben zum gemeinsamen Frühstück in gemütlicher Runde.
Bei Fragen zu unseren Elternstartkursen wenden Sie sich bitte an Frau Schmitz.
Das Land NRW hat Familienzentren eingerichtet um Familien zu unterstützen. In Ihnen wird die Arbeit fortgesetzt, die in vielen KiTas schon erfolgreich geleistet wurde. Elternbildung und -beratung, Information und Förderung sind die Ziele zum Wohl von Kindern und Erwachsenen.
Die Familienbildungsstätte Selm wirkt als Kooperationspartnerin mit:
Mit dem Fokus auf die Familie bieten wir im wahrsten Sinne des Wortes „Bildung im Zentrum“. Das Spektrum reicht von pädagogischen Einzelveranstaltungen, Elternkursen über Eltern-Kind-Aktionen bis zum Eltern-Kind-Kurs-Kurs.
Der Beruf als Kindertagespflegepersonen (Tagesmutter/Tagesvater) hat sich in den letzten Jahren sehr gewandelt und professionalisiert, und zu Recht als fester Bestandteil der Betreuung von Kindern unter drei Jahren in der Frühpädagogik etabliert.
Als Kindertagespflegeperson (KTPP) ermöglichen Sie den Eltern eine bessere Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf. Hierbei können für alle Beteiligten individuelle und flexible Absprachen getroffen werden. Die Betreuung findet im familiären Rahmen der KTPP statt und ist eine „personengebundene Dienstleistung“, bietet demnach dem Kind (und den Eltern) eine hohe Kontinuität und sichere Bindung an die Tagesmutter/den Tagesvater.
Um den Anforderungen und Aufgaben angemessen gerecht werden zu können, bietet die FBS Werne eine Qualifizierung nach dem neuen „kompetenzorientierten Curriculum (QHB)“ an.
Diese zeichnet sich vor allem durch den hohen Praxisbezug aus: Bereits in der berufsvorbereitenden Phase werden in zwei Praktika Grundkenntnisse bei langjährig erfahrenen Tagespflegepersonen und in einer Kita gewonnen. Auch die Seminargestaltung bietet neben der Vermittlung von Fachkenntnissen Raum für Selbsterfahrung, Reflexion und fachlichen Austausch zu den relevanten Themen, wie Frühpädagogik, rechtliche Grundlagen, Umgang mit Eltern und Aufbau der eigenen Tagespflegestelle.
Voraussetzung für die Kursteilnahme ist ein Vorgespräch mit der Fachberatung des Jugendamtes und eine erste Eignungsüberprüfung.
Die Qualifikation findet in der Regel abends und am Wochenende statt und unterteilt sich in eine vorbereitende Phase (160 Unterrichtseinheiten) und eine praxisbegleitende Phase (140 UE), in der parallel bereits erste Kinder betreut werden.
Der Abschluss erfolgt durch eine schriftliche Ausarbeitung der eigenen pädagogischen Konzeption und ein mündliches Fachgespräch und wird mit einem bundesweit gültigen Zertifikat honoriert.
Die Qualifikation ist eine Kooperation der FBS Werne mit den Jugendämtern Bergkamen, Selm und Werne.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an die Fachberatung Ihres zuständigen Jugendamts, um die Teilnahmevoraussetzungen zu klären.
Bergkamen: Simone Pelzer 02307 280633
Selm: Tonia Hördemann 02592 696015 und
Jana Hagenhoff 02592 696914
Werne: Elisabeth Messner 02389 71571